Georg's Blogworld

Stephani-Tour

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Etwas Neuschnee in der vergangenen Nacht, Traumwetter am Stephanitag, Susi beim Kirchenchor und ein erst am frühen Nachmittag angesetzte Geburtstagsfeier bei Lina: Das waren die Ingredienzien für eine wunderbare Stephani-Tour (26.12.2008):
Ich war so früh dran, dass ich von Hinterrengerberg aus sogar die erste Spur auf den Schlenken zog und 10 Minuten allein am Gipfel war (und das am Schlenken!!). Das Gipfelkreuz hatte einen wunderbaren „Eisbart“, der einen wirklich vergessen lassen konnte, dass man auf einem 1.600 m hohen Grashügel und nicht etwa irgendwo im Himalaya war. Die Fernsicht war unglaublich („Wir können den Pongauern in den Suppenteller schauen“) und die Abfahrt im frischen Pulver vom Feinsten (vorausgesetzt, man verstand es abgeblasenen eisigen Stellen auszuweichen).
Von der Nigelkar-Alm aus stieg ich noch zum Tennkar (nordwestlch des Schmittensteins) und fand dort eine verzauberte Landschaft vor: Überall feiner Pulverschnee an den Ästen und den Bäumen.


Eisbart am Gipfelkreuz des Schlenkens
Eisbart am Gipfelkreuz des Schlenkens

Gipfelkreuz am Schlenken
Schlenken „anders“: unglaublicher Anblick über Hallein

Tennkar
Zauberwald im Tennkar

Tennkar
Blick vom Tennkar zum Schmittenstein

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