Georg's Blogworld

Das Neue am Eibleck

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Ein terminfreier Kalender ermöglichte mir am Mittwoch, 18.01.2012, das Büro etwas früher zu verlassen („WORAZ“) und vor der Ensemble-Probe die für einige Zeit wohl letzten Sonnenstrahlen beim Aufstieg zum Eibleck (1.518m) zu genießen (Wettervorhersage :-(). Bei Seefeldmühle begegnete ich Papa mit dem Auto: Er und Finchen waren gerade wieder am Weg retour.
Zum Parken im oberen Bereich (unterhalb des letzten Feldes) muss ich etwas anmerken: Die Anrainer der Straße haben verständlicherweise keine große Freude, dass die Tourengeher in den geräumten Ausweichstellen parken: Das führt dazu, dass Autos bei Gegenverkehr oft sehr weit zurückstoßen müssen. Eine Spaziergängerin wies mich dankenswerterweise darauf hin. Es wird wohl mittlerweile sogar gestraft. Fazit: Unten am großen Parkplatz an der Gaissauer Straße parken!

Blick in Richtung Dachstein


Die Route führte ab der Mautstelle zunächst auf die untere flachere Forststraße, von dort eher kerzengerade rauf auf den Rücken, den oberen Weg querend und dann am Rücken entlang durch die immer wieder herrlich verschneite Baumlandschaft zum Gipfel. Und endlich erblickte ich auch das neue Gipfelkreuz, das von seiner Ausführung her ein wenig an das Kreuz am Hohen Göll erinnert. Ich ließ mir den Tee bei Sonnenuntergang schmecken und genoss den fantastischen Ausblick auf die Bergwelt im Abendlicht.
Die Abfahrt über den Rücken in Richtung Spielberg (den „Elefanten“ ließ ich „rechts liegen“) vor der Kulisse des Watzmann, über dem das Farbenspiel des Abendhimmels einsetze, war „vom Feinsten“.

So präsentiert sich das neue Kreuz beim Austieg über den Rücken


Ein anderer Eindruck vom Gipfel des Eibleck

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