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Sturmtief „Kyrill“ sucht Jadorf 70 heim

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Nicht verschont wurde der Tennengau vom Sturmtief „Kyrill“ in der Nacht vom 18. auf den 19.01.2007. Ein Opfer „Kyrills“ wurde leider auch das Haus meiner Eltern in Kuchl Jadorf, wo der Sturm gegen 4 Uhr früh die nördliche Dachhälfte aufhob und über die Kamine in den Garten schleuderte. Auch die zwei alten Kiefern fielen dem Sturm zum Opfer.

Lob und Dank gebührt der Männern von der freiwilligen Feuerwehr Kuchl Jadorf, die die Absicherung, Abdeckung und Beseitigung der gröbsten Schäden durchführte. Ich kann den Eltern nur sagen: „Da macht’s was mit, bis Urgroßeltern werdets!“

Am eigenen Haus – auch am Glashaus – entstand bislang kein Schaden. Die hölzerne Gartenhütte der Nachbarn wurde allerdings völlig zerstört.

Verwüstung im Garten von Jadorf 70
Im Garten: Eine Spur der Verwüstung

Die Hälfte fehlt
Der Sturm riss die Hälfte des Dachs weg – die Kamine stehen!

Blick von Albert nach Jadorf 70
Blick von Alberts/Isabellas Garten nach Jadorf 70

Die Feuerwehr in Aktion
Die Feuerwehr in Aktion (Foto: Albert Güntner)

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