Georg's Blogworld

01.01.2009
von Georg
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Silvester auf der Hütte

Silvester und den Neujahrstag verbrachten wir mit den Jadorfern auf der Ebenhütte. Es ist (immer wieder) ein tolles Erlebnis, den Jahreswechsel in der Abgeschiedenheit eines Bergtals zu verbringen. Und gefehlt hat es uns an nichts: Mit Albert hatte ich einen Tanzboden für den Mitternachtswalzer ausgeschaufelt. Und Papa hatte ein schönes Lagerfeuer entfacht. Der Silvestersekt freilich gefror in den Gläsern …

Neujahr
Neujahrsstimmung an der Großarler Ache

Neujahr
Gute Laune zu Silvester am Tanzboden

Neujahr
Margit und Susi vor der Hütte

28.12.2008
von Georg
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Seewaldsee

Am 28.12.2008 starteten wir zum traditionellen Eislaufen und Gulaschsuppen-Essen auf den Seewaldsee. Wir respektierten die Naturschutzbestimmungen und kochten unser Supperl schon bald nach dem Parkplatz am Weg zum See. Mit dem nachbarlichen Dreibein – gestützt von Susi – und Haschs Feuer war die Suppe im Nu fertig.
Danach liessen wir die Sachen einfach dort und marschierten zum See, wo Dank der von Manfred mitgebrachten Schaufel schnell eine „Mini-Eishockeyplatz“ freigeschaufelt war, auf dem Jung und noch Jünger sich austobten.
Diesmal waren wir schon gut zwei Dutzend Freunde (mit erfreulich vielen Kindern und drei Hunden), die das alte Jahr am Seewaldsee ausklingen ließen und auf ein gutes Neues anstießen! Ich freu mich, dass so viele gekommen sind! Mehr Fotos gibt es hier.


Seewaldsee 2008
Unsere Gruppe sammelt sich zum Suppen-Kochen

Seewaldsee 2008
„Feuerteufel“ Hasch und „Stütze“ Susi am Gulaschsuppentopf

Seewaldsee 2008
Haberlandners lassen am Eis alle anderen wie Statisten aussehen

Seewaldsee 2008
Bis zum Sonnenuntergang wurde gespielt

27.12.2008
von Georg
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Bitterkalt am Schneeberg

Am 27.12.2008 war ich mit Susi zum Schneeberg (1.921m) in Mühlbach unterwegs. Wir nützten die Kabinenbahn zum Aufstieg und stapften dann durch den herrlich verschneiten Wald etwas abseits der Piste zur Bergstation und von dort in bitterkaltem Wind zum Gipfel. Auch hier war die Sicht wieder traumhaft: Der gesamte Alpenhauptkamm lag vor uns, während sich hinteruns die mächtige Hochkönig-Südwand aufbaute. Der Biwaksack – ein Geschenk von Albert – bot gleich zur Premiere guten Schutz vor dem Wind.
Jedenfalls tat die Sauna nachher gut!


Schneeberg
Der Gipfel des Schneebergs vor dem Hochkönig

Schneeberg
Bitterkalt

Schneeberg
Aufstieg durch den Zauberwald

Schneeberg
Am Gipfel lächeln wir gegen den kalten Wind

26.12.2008
von Georg
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Stephani-Tour

Etwas Neuschnee in der vergangenen Nacht, Traumwetter am Stephanitag, Susi beim Kirchenchor und ein erst am frühen Nachmittag angesetzte Geburtstagsfeier bei Lina: Das waren die Ingredienzien für eine wunderbare Stephani-Tour (26.12.2008):
Ich war so früh dran, dass ich von Hinterrengerberg aus sogar die erste Spur auf den Schlenken zog und 10 Minuten allein am Gipfel war (und das am Schlenken!!). Das Gipfelkreuz hatte einen wunderbaren „Eisbart“, der einen wirklich vergessen lassen konnte, dass man auf einem 1.600 m hohen Grashügel und nicht etwa irgendwo im Himalaya war. Die Fernsicht war unglaublich („Wir können den Pongauern in den Suppenteller schauen“) und die Abfahrt im frischen Pulver vom Feinsten (vorausgesetzt, man verstand es abgeblasenen eisigen Stellen auszuweichen).
Von der Nigelkar-Alm aus stieg ich noch zum Tennkar (nordwestlch des Schmittensteins) und fand dort eine verzauberte Landschaft vor: Überall feiner Pulverschnee an den Ästen und den Bäumen.


Eisbart am Gipfelkreuz des Schlenkens
Eisbart am Gipfelkreuz des Schlenkens

Gipfelkreuz am Schlenken
Schlenken „anders“: unglaublicher Anblick über Hallein

Tennkar
Zauberwald im Tennkar

Tennkar
Blick vom Tennkar zum Schmittenstein