Es ist eine lange Geschichte, die damit begann, dass Trolli, der Jagdterrier meiner Eltern im Oktober gestorben ist. Dann gab es ein Inserat im Tennengauer Bezirksblatt, dass ein Schitourenhund namens Foxy ein neues Platzerl sucht. Dann gab es mehrere Treffen und Spaziergänge (meiner Eltern) mit dem dem Hund und seiner „Pflegerin“ Karin. Und zu Silvester schließlich landete Foxy als Schitourenhund für mich und als „Therapiehund“ für Susi vorübergehend in Oberalm, weil das „Tourenfrauerl“ Karin ihn vor den Silvesterkrachern schützen wollte. Schließlich war der „Fuchs“ von 30.12.2010 bis 04.01.2011 in unserer Obhut.
Nun, der Foxy ist ein Hund, den man einfach gleich ins Herz schließt: folgsam, sauber, kräftig, flink und freundlich. Er hatte ja auch wirklich Gelegenheit, sich mit der ganzen Familie anfreunden: Michi war aus Ludwigsburg da und hatte ihn zu seiner Silvesterparty „eingeladen“. Lisi kam nach dem Jahreswechsel und setzte ihn als Lektor für die Bakk-Arbeit ein. Susi unterstützte den Genesungsprozess mit dem Therapiehund Foxy. Und ich konnte ihn auf meine Schitouren mitnehmen …
Was soll ich sagen: Wenn Susi nicht im Grunde eine Tierhaar-Allergie hätte – wer weiß, ob wir da nicht schon einen Hund im Haus hätten?
Der Schitourenhund Foxy
04.01.2011 | Keine Kommentare
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