Georg's Blogworld

Coincidentia Oppositorum

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So lautete der Titel der beiden Konzerte, die wir am 15.01.2010 in der Stiftskirche Laufen und am 17.01.2010 in der Pfarrkirche Parsch („Zum Kostbaren Blut“) aufführten:

Konzert in Laufen

Beim Konzert in Laufen war es sehr kalt

Wir, das waren außer dem Cantus Amabilis der „Coro per sono“, ein eigens für dieses Projekt gegründetes Ensemble, und das Instrumentalensemble „Barock Pur!“. Das Projekt ging auf eine Idee des Dirigenten und Korrepetitors Stephan Höllwerth zurück. Stephan hatte uns im vergangenen halben Jahr intensiv an die Musik von Heinrich Schütz und Arvo Pärt herangeführt: Denn auf der Gegensätzlichkeit zwischen alt und neu, Linearität und clusterförmiger Satzweise, war das ganze Programm aufgebaut.
Das Musizieren und Konzertieren machte enorm Spaß. Zu Beginn gab es in der Probenarbeit einige „hausgemachte“ Reibungsverluste, die nicht notwendig gewesen wären, aber wir haben alle gelernt und letztlich ein – wie ich meine – ganz passables Resultat abgeliefert. Etwas weniger Zeit und Arbeit möchte ich künftig in die PR-Arbeit stecken: Das war diesmal ein ziemlicher Alleingang, den ich in Zukunft dort, wo es möglich ist, vermeiden möchte: Ich muss da konsequenter delegieren!
Mich freute der zahlreiche Besuch der Familie, der Freunde, Bekannten und KollegInnen – schön, dass ihr da wart! Ein Teil der Einnahmen kommt übrigens den Pfarren zugute (Laufen: Stiftssingschule, Parsch: Orgelrenovierung).
Konzert in der Pfarrkirche Parsch

Konzert in der Pfarrkirche Parsch

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